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Posts mit dem Label "Familienspiele" werden angezeigt.

Die Sims 2

Es war damals eigentlich abzusehen, dass ein so erfolgreiches Spiel wie »Die Sims« einen Nachfolger produzieren musste. Im Gegensatz zu den späteren Ablegern erntete »Die Sims 2« nicht besonders viel Skepsis, vor allem, da der Teil mit einer großen Neuerung aufwarten konnte: dem Altern. Zum ersten Mal alt werden Tatsächlich war das Altern der Sims die Hauptneuerung im zweiten Teil und eine sehr notwendige noch dazu. Während im Originalspiel zwar Babys zu Kindern heranwachsen konnten, dann jedoch nicht mehr älter wurden, wartet Sims 2 bereits im Grundspiel mit sechs verschiedenen Altersstufen auf. Aus dem Baby, welches die Sims nun erstmals mittels eines Techtelmechtels zeugen konnten, wurde im Laufe des Spiels ein Kleinkind, ein Schulkind, ein Teenager, ein Erwachsener und schließlich ein Knacker. Mein Vater ist ein Außerirdischer! Jede Altersstufe hat dabei spezielle Vorlieben, Ziele und Wünsche, womit wir gleich bei der nächsten großen Neuerung wären, dem Charakter der Sims...

Die Sims

Will Wright hatte schon immer verrückte Ideen. Ob es darum ging, einen Ameisenhaufen zu simulieren oder die gesamte Geschichte der Erde. Niemand sonst konnte mit solchen Ideen so viel Geld machen. Doch neben Sim City wird wohl dieses Meisterstück nie vergessen bleiben. Mit »Die Sims« spielen Erwachsene wieder mit Puppenhäusern. I’m a Barbie Girl ... Neue Bekanntschaften sind wichtig Zu Beginn war niemand von der Idee so recht überzeugt. Das Spiel hat keine Handlung, kein Ziel, nicht einmal einen Fortlauf in irgendeiner Art. Man baut sich eine Familie mit dem Familieneditor oder wählt eine aus, die bereits vorhanden ist. Man lässt sie auf ein Grundstück ziehen und gestaltet das Haus nach seinen eigenen Wünschen, wobei einem im Vanilla-Hauptspiel nur sehr wenig Gegenstände zur Verfügung stehen. Wenn man damit fertig ist, spielt man Alltag. Ja, Alltag. Sims müssen Essen, Schlafen, ihre sozialen Bedürfnisse erfüllen, sich ablenken und Arbeiten bzw. zur Schule gehen. Die Reihe an ...

Anno 1404 - Gold Edition

Wir schreiben das Jahr 1404. Der junge Kaiser liegt im Sterben und sein Vetter, Lord Northburgh, bittet euch um Hilfe. Gründet eine florierende Siedlung und durchforstet die Welt über die bekannten Grenzen hinaus nach einem Heilmittel.  Herausragender Storymodus   Der helle Kreis markiert den Baubereich Bei Anno 1404 muss sich, wie man sieht, der Story-Modus nicht hinter den Kampagnen und dem freien Spiel verstecken. Die Geschichte entwickelt sich umfangreich und logisch vor den Augen und in den Händen des Spielers. Zu Anfang ist man ein Vasall Northburghs, der eine Stadt gründen soll, deren Steuereinnahmen dem Kaiserreich zufließen. Doch im Laufe der Zeit bittet er einen immer öfter um Unterstützung. Schließlich verfolgt der Spieler die Korsaran unter dem Kommando Hassan ben Saids bis in oriantalische Gewässer und deckt eine Verschwörung weltweiten Ausmaßes auf. Leider hat das Add-On "Venedig", welches Teil der Gold-Edition ist, keine neue Story oder neue Kampag...

Erben der Erde - Die große Suche

Die Menschen sind seit langer Zeit verschwunden, doch zuvor haben sie den Tieren die großen Geschenke gegeben. Seitdem teilen sich die Tierstämme die Herrschaft über die Welt. Doch der Friede wird getrübt, als die Sturmkugel verschwindet. Um seine Unschuld zu beweisen, macht sich der Fuchs Rif auf die Suche. Haltet den Dieb! Am Anfang beobachtete man den Fuchs Rif mit einer Ratte auf einem Rätselturnier, welches die Eröffnung des großen Jahrmarktes darstellt. Doch schon kurz nach dem Turnier wird der Jahrmarkt für beendet erklärt. Die Sturmkugel, ein magisches Artefakt aus der Zeit der Menschen mit der Macht, das Wetter vorherzusagen, ist verschwunden. Die Menschen geben den Tieren die "Geschenke" Die beiden Könige des Südreiches sind sich einig, dass ein Fuchs hinter dem Diebstahl steckt und so muss sich Rif unter Bewachung auf den Weg machen, die Kugel zurückzuholen. Als Anreiz für ihn, seine Arbeit gut zu machen, nehmen die Keiler seine Freundin Rhene gefangen. ...

Solitär

Es ist eines der bekanntesten und meistgespielten Computerspiele der Welt. Dabei ist es in seinem Aufbau und in seinem Spielprinzip simpel und uralt. Ihr habt sicher schon erraten, wovon ich rede. Solitär, egal ob in der Klondike-Version oder in der vereinfachten Variante. Lasst uns gemeinsam einen Blick auf einen echten Klassiker werfen. Ohne Handlung, aber mit Suchtpotenzial Das Verschieben der Karten erfolgt per Maus Bei Solitär geht es darum, eine Reihe von Spielkarten so zu sortieren, dass man am Ende vier nach Farben sortierte Stapel Karten in aufsteigender Reihenfolge besitzt. Die Schwierigkeit besteht dabei darin, dass zu Beginn des Spiels 28 Karten in sieben Stapeln vor einem liegen, von denen jeweils die oberste aufgedeckt ist. Der Rest der Karten befindet sich in einem verdeckten Stapel, von dem jeweils, je nach Modus, die oberste oder die obersten drei Karten abgehoben und aufgedeckt werden. Als Nächstes müssen die Karten in absteigender Reihenfolge (also von ...